29 Sara & Marah im Gespräch mit Sibylle Forrer
Shownotes
In dieser Folge wird’s einmal mehr sehr persönlich – und überraschend verbindend: Sara und Marah sprechen mit der Zürcher Pfarrerin Sibylle Forrer, obwohl (oder gerade weil) keine von ihnen an Gott glaubt. Was dabei entsteht, ist ein tiefes, ehrliches und feministisch geprägtes Gespräch über Zweifel, Hoffnung, Elternschaft – und über die Frage, was uns trägt, wenn das Leben wehtut.
Sibylle erzählt von ihrem Weg zur Theologie, warum sie findet: «Jesus war ein Feminist» – und wie sich Kirche verändern muss, wenn sie für alle da sein will. Es geht um Gleichstellung, queere Rechte, Homosexualität in der Bibel, um Rollenbilder, Verlust und die Kraft von Gemeinschaft und was die Pfarrerin als unchristlich einschätzt.
Diese Folge zeigt: Kirche ist nicht gleich Kirche. Und Glaube kann auch Raum für Kritik, Vielfalt und Eigensinn bieten.
«Ich glaube, dass ich nie allein bin.»
Auch wenn du selbst nicht gläubig bist – dieses Gespräch öffnet neue Perspektiven auf Spiritualität, Zusammenhalt und auf das, was uns im Innersten bewegt.
📱Sibylle Forrer 📗Hundert von Heike Faller und Valerio Vidali 📖 RAIN Methode
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